Um die Unversehrtheit aller zu erhalten, ist die Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche äusserst wichtig.
Antibiotikaresistenzen betreffen die Humanmedizin ebenso wie die Tiermedizin, die Landwirtschaft und den Umweltbereich, da die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt eng miteinander verbunden sind. Nur ein bereichsübergreifendes und vernetztes Vorgehen nach dem One-Health-Ansatz hat deshalb Aussicht auf Erfolg.
Die Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) wurde deshalb in enger Zusammenarbeit zwischen den Bundesämtern für Gesundheit, Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Landwirtschaft und Umwelt sowie der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren erarbeitet. Weitere direkt betroffene Kreise wurden einbezogen, insbesondere (Fach-) Hochschulen, Fachgesellschaften und Expertengruppen, diverse Branchen, Verbände und private Akteure. Dieses breite Netzwerk ist auch für die Umsetzung von StAR von zentraler Bedeutung.
Letzte Änderung 29.09.2023
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